Du hast am Samstag Zeit?
Dann bist Du herzlich eingeladen, an der Jugendaktion teilzunehmen!
Die Gruppe der misioneros haben eine Fahrradtour, spannende Workshops und einen außergewöhnlichen Gottesdienst in Zeltlageratmosphäre vorbereitet!
Wenn Du möchtest kannst Du gemeinsam mit einigen der misiones-Gruppe mit dem Fahrrad aufbrechen, oder direkt nach Mussum kommen!
Das Programm:
13.15 Uhr Treffen mit dem Fahrrad an St. Josef
13.30 Uhr Treffen mit dem Fahrrad an Ewaldi
14.00 Uhr Beginn und Treffen an Maria-Trösterin Anschl. Workshops und Gottesdienst
Am Abend Lagerfeuer und Grillen. Gegen 21.00 Uhr Ende mit Abendsegen
Anmeldung:
Wenn Du kommen willst, dann melde Dich im Pfarrbüro St. Josef (02871/217930) oder bei Deiner Jugendgruppe!
Weiterlesen: Jugend verWIRklICHt – für Jugendliche ab 14 Jahren
Die Katholische öffentliche Bücherei Ss. Ewaldi organisiert eine Busreise zur Leipziger Buchmesse vom 12. bis 14. März 2020. Zusätzlich zum Messebesuch sind auch Stadtführungen in Leipzig und Weimar vorgesehen. Anfragen und Anmeldung bis zum 31. Oktober 2019 in der KÖB Ss. Ewaldi und bei Stephanie Knüfing (02871 32242 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) . Die Anmeldeformulare sind in der Bücherei Ss. Ewaldi verfügbar. Weitere Einzelheiten hier:
Die Schulung findet am 28.09.2019 im Pfarrheim Maria Trösterin statt und dauert, von 10:00 bis 17:00 Uhr.
Die Anmeldung zur letzten Schulung in diesem Jahr ist noch bis zum 13.09.2019 im Pfarrbüro möglich!
Die Eröffnung unseres Gemeindeprojekts „misiones – Glauben leben“ findet am Wochenende des 21./22. September statt. In der Vorabendmesse am 21. September um 18:30 Uhr in Ewaldi und in den Sonntagsgottesdiensten am 22. um 10:00 Uhr in Maria Trösterin, sowie um 11:15 Uhr in St. Josef werden sich die Misioneros vorstellen. An den beiden Tagen gibt es in St. Josef und Ewaldi die Gelegenheit, nach den Gottesdienten miteinander ins Gespräch zu kommen und sich kennenzulernen. Wir laden alle herzlich zu den Gottesdiensten ein. Weitere Informationen zu den Aktionen erhalten Sie über die Flyer, die in der Kirche ausliegen oder hier:
Weiterlesen: Weitere Infos zur Projektwoche „misiones – Glauben leben“ verfügbar
Die Eröffnungsgottesdienste sind am 21.September um 18:30 Uhr in Ewaldi, am 22. September um 10:00 Uhr in Maria Trösterin und um 11:15 Uhr in St. Josef.
Die Abschlussmesse findet am 29. September um 11:15 Uhr in St. Josef statt. Abschließend wird es noch einmal Gelegenheit zur Begegnung und Verabschiedung geben.
Von Montag bis Freitag findet um 19:00 Uhr ein Abendlob in St. Josef statt.
Am Dienstag, dem 24. September wird es um 20:00 Uhr Hausgesprächskreise an verschiedenen Orten in der Gemeinde zu folgenden Themen geben:
Anmeldung und weitere Infos im Pfarrbüro.
Am Mittwoch, dem 25. September wird im Anschluss an die Hl. Messe um 8:30 Uhr ein Frauenfrühstück in St. Josef angeboten.
Am Donnerstag, dem 26. September sind um 19:00 Uhr Paare zum Candle-Light-Dinner ins Ewaldipfarrheim eingeladen. Anmeldung und weitere Infos im Pfarrbüro.
Am Freitag, dem 27. September findet um 19:00 Uhr ein Taizégebet in St. Josef statt.
Um 20:00 Uhr startet ein Männerabend; Treffpunkt ist in St. Josef.
Am Samstag, dem 28. September um 13:00 Uhr gibt es einen Jugendaktionstag für Jugendliche ab 14 Jahren und junge Erwachsene mit Fahrradtour ab St. Josef und Workshops. Ab 18:30 Uhr wird ein Jugendgottesdienst am Lagerfeuer in Maria Trösterin, Mussum gefeiert. Anschließend gibt es die Einladung zum gemeinsamen Grillen.
Dann bist Du herzlich eingeladen, an der Jugendaktion teilzunehmen!
Die Gruppe der misioneros haben eine Fahrradtour, spannende Workshops und einen außergewöhnlichen Gottesdienst In Zeltlageratmosphäre vorbereitet!
Wenn Du möchtest kannst Du gemeinsam mit einigen der misiones-Gruppe mit dem Fahrrad aufbrechen, oder direkt nach Mussum kommen!
Das Programm:
13.15 Uhr Treffen mit dem Fahrrad an St. Josef
13.30 Uhr Treffen mit dem Fahrrad an Ewaldi
14.00 Uhr Beginn und Treffen an Maria-Trösterin
Anschl. Workshops und Gottesdienst
Am Abend Lagerfeuer und Grillen
Gegen 21.00 Uhr Ende mit Abendsegen
Anmeldung:
Wenn Du kommen willst, dann melde Dich Im Pfarrbüro St. Josef (02871/217930) oder bei Deiner Jugendgruppe!
Entstanden ist misiones vor über 20 Jahren in Südamerika. Seit 2009 gibt es das Projekt in Deutschland. Es findet jedes Jahr in einer anderen Pfarrei statt.
Eine Gruppe junger Christen ist für eine Woche zu Gast in einer Gemeinde, um ihre Begeisterung für den Glauben zu leben und weiterzugeben. Gemeinsam mit der Pfarrei werden verschiedene katechetische, soziale und spirituelle Angebote gestaltet.
Als Apostel der Freude gehen wir zu zweit von Haus zu Haus. Wir wollen mit den Menschen ins Gespräch kommen, ihnen zuhören und gegenseitig eine Bereicherung sein.
Misioneros sind nicht in eigener Sache unterwegs, sondern als Werkzeuge Gottes: Mit Christus und für Christus. Im Geist und mit der Dynamik des Urchristentums wollen wir die Apostelgeschichte in unserer Zeit weiterschreiben.
Wir gehen dorthin, wo Gottes Ruf uns hinführt. Im September 2019 kommen wir in die Pfarrei St. Josef Bocholt mit den Gemeindeteilen Ewaldi und Maria Trösterin, um Ihren Alltag zu bereichern und den Glauben neu zu entflammen. Wir freuen uns auf eine segensreiche Woche, die weiter wirkt!
Unterwegs sein mit anderen, sich austauschen über Gott und die Welt – dazu lädt die Aufbrecher-Gruppe bei ihrem Ge(h)spräch am Donnerstag, dem 29. August um 18:00 Uhr ab dem Pfarrheim Maria Trösterin in Mussum ein. Die Strecke wird ca. 5 km betragen. Thema ist frei nach einem Song von Herbert Grönemeyer „Die Erde ist freundlich, warum wir eigentlich nicht?“ Anschließend gibt es noch die Möglichkeit zu einem gemütlichen Abschluss. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Weiterlesen: Ge(h)spräche zum Thema „Die Erde ist freundlich, warum wir eigentlich nicht?“
Die „Misioneros“ sind eine Gruppe von Studenten, Schülern und Berufstätigen der Schönstattjugend aus ganz Deutschland. Die ca. 25 jungen Leute nehmen sich mit dieser Projektwoche eine Woche Zeit, um unser Gemeindeleben mitzugestalten. Ein Programmflyer aller Veranstaltungen erscheint demnächst. Außerdem sind die „Misioneros“ aber auch von Tür zu Tür unterwegs, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Sie freuen sich über offene Türen und Herzen!
Weitere Infos hier:
Die Aktion „leere Kirche“ will Gelegenheit geben, die Vielfalt der Kirche, die Vielfalt der Gläubigen mit ihren Talenten, Fähigkeiten, Themen und Anliegen in der Josefkirche zu erleben und zu erspüren. Das bunte, verschiedenartige Programm, das hier zu finden ist, möchte möglichst viele Menschen einladen zur Begegnung untereinander und mit Gott!
Hier gibt es die ersten Eindrücke:
Nachfolgend finden Sie das Programm als Bildergalerie oder hier auch als .pdf zum Download: Programm
Warnung: Keine Bilder im angegeben Ordner vorhanden. Bitte Pfad kontrollieren!
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Gemeinsam singen, junge Menschen aus anderen Ländern und Kulturen kennenlernen oder sich einfach Zeit für sich selbst nehmen. 15 junge Menschen aus Bocholt erleben eine schöne und entspannte Woche in Taize´. Der ökumenische Männerorden in Frankreich ist ein bekannter Jugendtreff, zu dem viele Jugendliche und junge Erwachsene aus europäischen Ländern, aber auch von anderen Kontinenten kommen. Neben den Gebeten, die dreimal täglich stattfinden, gibt es Treffen von internationalen Gruppen, in denen über Bibeltexte, den Glauben und den Alltag Zuhause gesprochen werden, aber auch einfach zusammen gespielt werden kann. Damit das gemeinsame Zusammenleben funktioniert, das auf das Einfachste reduziert ist, packt jeder mit an und verteilt zum Beispiel Essen, putzt oder sorgt für einen reibungslosen Ablauf in der Kirche. Zeit zum Entspannen, ob für sich allein oder in der Gruppe, gibt es dennoch genügend. Für viele ist es nicht nur Urlaub, sondern ebenfalls eine erfahrungsreiche Auszeit aus dem Alltag, bei dem die meisten auch auf ihr Handy verzichten.
Weiterlesen: Junge Erwachsene aus dem Dekanat Bocholt in Taize´
Die Stellungnahme des Pfarreirates St. Josef
Die katholische Kirche sieht sich derzeit in eine Zeit des Wandels und des Umbruchs gestellt, hervorgerufen durch gesellschaftliche Veränderungen ebenso wie durch eine neue Wahrnehmung der Kirche und ihrer Strukturen durch die Gläubigen.
Verschiedene Initiativen machen dieses neue Nachdenken der Gläubigen über unsere (Amts-)Kirche und den Wunsch nach Reformen deutlich. Die Laien machen mit Aktionen wie „maria2.0“ auf ihre Reformwünsche aufmerksam. Von Seiten der Amtskirche reagieren die deutschen Bischöfe mit dem sogenannten „Synodalen Weg“, mit welchem sie versuchen, auf Reformwünsche der Gläubigen zu antworten.
Auch in unserem Pfarreirat sind die Reformwünsche der Gläubigen und mögliche Wege dazu Thema – sowohl offiziell auf der Tagesordnung als auch in vielen Gesprächen abseits der Tagesordnung. Im gegenseitigen Austausch wurden und werden die Vielschichtigkeit, die Tragweite und auch die große Dynamik der Thematik deutlich. Ebenso vielschichtig sind die Meinungen im PRR dazu.
Aus diesen Gründen legen wir uns bewusst nicht auf eine Stellungnahme mit konkreter Meinungsäußerung fest, sondern möchten Sie als Gemeinde wissen lassen:
So ist - auch mit Blick auf die Renovierung der Josefskirche - „Kirche im Umbau“ im doppelten Wortsinn unser Thema!
Ihr Pfarreirat
Weiterlesen: „Maria2.0“ oder der „Synodale Weg“– Initiativen zum Wandel in der Katholischen Kirche
Neulich erzählte mir jemand von einer Wandergruppe, die in den Bergen unterwegs war. Die sind die Berge hochgekraxelt und waren stolz, was sie geleistet haben. Als sie zurückkamen, hat jemand sie gefragt, ob sie die Bergwiesen gesehen hätten, die wunderbaren Blumen? Nein, hatten sie nicht. Es ging wieder einmal um die Leistung, noch oben zu steigen. Man stresst sich, setzt sich selbst in der Freizeit unter Druck und nimmt dabei vieles nicht mehr wahr. Wir können aus unserer Leistungsgesellschaft nicht fliehen. Sie ist da, wir müssen uns ihr stellen. Aber das, was wir an Einfluss haben, müssen wir aktiver gestalten. Mal auf die Bremse treten, nicht jedem Auftrag hinterherrennen. Absteigen vom Rad und sich die Schönheit der Landschaft anschauen. (aus: Notker Wolf, Schmetterlinge im Bauch, adeo Verlag)
Bocholt (pbm/gun). Der Schutz von Kindern und Jugendlichen steht für die Bocholter Pfarrei St. Josef an oberster Stelle. Mit dem Institutionellen Schutzkonzept, kurz ISK, wollen sie ein weiteres deutliches Zeichen setzen. Die Schutzkonzepte, die alle Pfarreien des Bistums Münster erstellen, sollen Maßnahmen festlegen, die das Risiko sexueller Gewalt in den kirchlichen Einrichtungen vor Ort senken.
Im Frühjahr 2018 hatten sich mit Pastoralreferentin Vanessa Bücker und Pfarrer Andreas Hagemann Haupt- und Ehrenamtliche aus St. Josef, darunter Vertreter von Kirchenvorstand und Pfarreirat sowie der katholischen Kindertageseinrichtungen und der kirchlichen Jugendgruppen, erstmals zusammengesetzt. Begleitet und beraten wurden die Mitglieder der Projektgruppe bei der Erstellung des ISK von der damaligen regionalen Präventionsfachkraft für das Kreisdekanat Borken, Yvonne Rutz. Gemeinsam haben sie eine Reihe von Regeln zur Gestaltung von Nähe und Distanz, Sprache und Wortwahl zum Schutz von Kindern und Jugendlichen gegen sexualisierte Gewalt erarbeitet. Mit Leitfäden und Beschwerdewegen sollen Haupt- und Ehrenamtliche außerdem handlungssicher und sprachfähig gemacht werden, um künftig Betroffenen von Grenzverletzungen zur Seite zu stehen und sie unterstützen zu können.
„Auf dem Papier haben wir den Verhaltenskodex allgemein gehalten, in den einzelnen Gruppen werden wir die Regeln runterbrechen, konkretisieren und genauer besprechen“, erklärt Vanessa Bücker die nächsten Schritte. Mit dem ISK solle eine Kultur der Achtsamkeit gefördert und das klare Signal ausgesendet werden, dass grenzverletzendes Verhalten und sexualisierte Gewalt nicht tabuisiert werden. „Zum einen sollen Haupt- und Ehrenamtliche vor Ort für die Themen sensibilisiert werden, zum anderen soll für potenzielle Täter der Einstieg in unser System möglichst unmöglich sein“, beschreibt Vanessa Bücker das Ziel. In dem Prozess ist die Projektgruppe auch zu dem Ergebnis gekommen, dass die Präventionsschulungen gut angenommen werden, es aber weitergehen soll: „Wir wollen auf jeden Fall Aufbauschulungen vor Ort anbieten.“
Leitgedanke während des Prozesses sei gewesen, dass das Konzept in der Praxis funktioniere und damit gearbeitet werde. „Es soll nichts für die Schublade sein, sondern von uns gelebt werden“, ergänzt Vanessa Bücker und zählt Gruppierungen wie Messdiener, Pfadfinder, Katecheten der Erstkommunion und Firmung und die Verantwortlichen der Ferienfreizeiten sowie den Kids-Treff auf.
Wichtig ist der Projektgruppe aus St. Josef auch, dass neben den Präventionsmaßnahmen für Erwachsene, die mit Kindern und Jugendlichen in der Pfarrei Kontakt haben, die Kinder und Jugendlichen selbst stark gemacht werden. Deshalb beteiligt sich die Pfarrei auch an einer wissenschaftlichen Arbeit zu diesem Thema.
Nachdem der Kirchenvorstand das ISK in dieser Woche abgesegnet hat, tritt es in Kraft. Das Schutzkonzept soll unter anderem auf der Internetseite von St. Josef unter schutzkonzept.st-josef-bocholt.de veröffentlicht werden.
Pressedienst Bistum Münster 09.07.2019
Foto: Pfarrei St. Josef
Fälle von sexualisierter Gewalt und sexuellem Missbrauch innerhalb der katholischen Kirche bestimmen seit vielen Jahren die Wirklichkeit in den Gemeinden vor Ort und die Berichterstattung in den Medien.
Wir als Pfarrgemeinde sind uns unserer besonderen Verantwortung für den Schutz der Kinder und Jugendlichen in unseren Einrichtungen bewusst. Um dieser Verantwortung nachzukommen, haben wir 2019 ein Institutionelles Schutzkonzept entwickelt. Viele festgehaltene Punkte werden in unserer Pfarrei schon gelebt. Einige Maßnahmen und Projekte sollen in den kommenden Jahren etabliert werden.
Das ISK soll eine Kultur der Achtsamkeit fördern und möglichst verhindern, dass unsere Einrichtungen zu Tatorten sexualisierter Gewalt an Kindern, Jugendlichen sowie hilfebedürftigen Erwachsenen werden. Zudem sollen Betroffene von grenzverletzendem Verhalten oder sexualisierter Gewalt angemessene und qualifizierte Hilfe finden. Mit der aktiven Umsetzung des ISK wird ein Beitrag gegen grenzverletzendes Verhalten und sexualisierte Gewalt geleistet.
Um die genannten Ziele zu erreichen ist die Hilfe aller haupt- und ehrenamtlich Engagierten in der Kinder- und Jugendarbeit, sowie in der Arbeit mit hilfebedürftigen Erwachsenen, nötig. Es geht darum, Kinder und Jugendliche sowie die Verantwortlichen der verschiedenen Bereiche zu sensibilisieren, zu qualifizieren und zu stärken, um präventiv gegen übergriffiges Verhalten aktiv werden zu können und Handlungssicherheit zu schaffen. Daher gibt es verschiedene Präventionsangebote in der Pfarrei St. Josef auf allen drei Präventionsebenen: Primärprävention: Entstehung vermeiden; Sekundärprävention: Früherkennung; Tertiärprävention: Probleme vermeiden.
Präventionsfachkräfte der Pfarrei
Vanessa Drzymalla (Bereich Jugendarbeit)
02871/21793131
0151/53240540
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Jutta Rademacher (Bereich Kindertagesstätten)
02871/ 21793-240
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Gaby Tielkes (Bereich Kinder und Familien)
Handy: 01573/6729133
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Michael Tielkes (Schutz- und hilfebedürftige Erwachsene)
02871 / 15218
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Annegret Fahl (Organisatorisches)
02871/ 21793-0
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Schulungen:
Das Thema Prävention von sexualisierter Gewalt ist uns in der Pfarrgemeinde St. Josef sehr wichtig. Das Schutzkonzept der Pfarrei sieht vor, dass alle ehrenamtlich tätigen Personen, die in der Kinder- und Jugendarbeit tätig sind oder Kontakt zu Kindern und Jugendlichen haben, verpflichtet sind eine Präventionsschulung mitzumachen. Die Schulungen sind ein Baustein des ISK.
Bezüglich der Präventionsschulung gelten folgende Regelungen:
Personen, die im dauerhaften Kontakt mit Kindern und Jugendlichen stehen oder Übernachtungssituationen betreuen, nehmen an einer 6-stündigen Schulung teil.
Personen, die im punktuellen Kontakt mit Kindern und Jugendlichen stehen, nehmen an einer 3-stündigen Einführungsveranstaltung teil.
Es geht nicht darum, Generalverdächtigungen oder Unterstellungen zu machen oder Panik zu verbreiten. Und es geht auch nicht darum, ehrenamtliches Engagement zu verhindern oder zu erschweren.
Sondern es geht darum, Kinder und Jugendliche zu schützen und zu stärken. Dies können wir nur, indem wir uns für das Thema sexualisierte Gewalt sensibilisieren. Und genau dies soll die Schulung machen. Sie klärt auf, reflektiert eigenes Verhalten und gibt Informationen zum Thema sexualisierte Gewalt.
Schulungstermine:
ISK zum Herunterladen:
Institutionelles Schutzkonzept (.pdf)
und die entsprechenden Anlagen als .pdf :
Anlage_1_Übersicht_der_Schulungsumfänge_und_Unterlagennachweise
Anlage_2a_Gesprächsleitfaden_ehrenamtliche_Mitarbeiter_in_der_Pfarrei_St._Josef
Anlage_3_Selbstauskunftserklaerung_für_HA
Anlage_4_Dokumentation_eFZ_Ehrenamtliche
Anlage_5_Beratungs-_und_Beschwerdewege_Pfarrei_St._Josef
Anlage_6_Handlungsleitfaden-Vermutungs-Mitteilungsfall
Polizeiliches Führungszeugnis:
Alle hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen mit dauerhaftem Kontakt zu Kindern, Jugendlichen und hilfebedürftigen Erwachsenen müssen der Pfarrgemeinde St. Josef bzw. dem Bischöflichen Generalvikariat ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorlegen. Für Ehrenamtliche stellt das Bundesamt für Justiz das EFZ kostenlos aus; der entsprechende Vordruck ist im Pfarrbüro erhältlich. Das EFZ ist über ein Bürgerbüro oder beim Einwohnermeldeamt zu beantragen. Ein erweitertes Führungszeugnis gibt insbesondere Auskünfte zu Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung.
Beratungswege in Krisensituationen:
Professionelle Beratung und Unterstützung in Fragen von Grenzverletzungen und sexueller Gewalt bekommen Sie bei erfahrenen Einrichtungen und Diensten im kirchlichen und außerkirchlichen Bereich. In der Beratung werden Sie mit Ihren Anliegen, Bedürfnissen und Rechten ernst genommen und unterstützt. Wenn gewünscht, erfolgt die Beratung anonym. Die Angebote sind breit gefächert und richten sich an betroffene Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie an Angehörige, das soziale Umfeld und Fachkräfte. Wenn Sie eine Grenzverletzung oder einen sexuellen Übergriff vermuten oder Zeuge geworden sind, finden Sie in der Anlage_6_Handlungsleitfaden-Vermutungs-Mitteilungsfall des ISK Hilfe zum weiteren Vorgehen.
Hotline für Opfer sexuellen Missbrauchs: 0800 2255530
Nummer gegen Kummer: 0800 1110333
Hilfeportal: https://www.hilfeportal-missbrauch.de/startseite.html
Unabhängige Beratungsstellen in Bocholt
Caritas Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern
02871/2513-1301 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ärztliche und psychosoziale Beratungsstelle bei Misshandlung, Vernachlässigung oder sexuellem Missbrauch von Kindern
02871/33777 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle Bocholt
02871 183808 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ansprechpartner des Bistums Münsters
Dr. Margret Nemann 0152 57638541
Hildegard Frieling-Heipel 0173 1643969
Bardo Schaffner 0151 43816695
Interventionsbeauftrager des Bistums Münster
Peter Frings 0251 495-6031 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Selbsthilfegruppe für Betroffene:
Weitere Hilfsangebote:
Zartbitter Münster e.V.
Berliner Platz 8 , 48143 Münster
Telefon: 0251/4140555 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefonseelsorge Münster 0800 111 01 11
Informationsbroschüre „Augen auf. Hinsehen und schützen“ des Bistum Münster
Weitere Informationen zur Aufarbeitung und Prävention sexualisierter Gewalt finden sie auf der Seite des Bistum Münster
https://www.praevention-im-bistum-muenster.de/
Bericht wartet auf Freigabe.
Die Planungen für den Umbau der Josefkirche schreiten voran. Deshalb laden wir die gesamte Pfarrei und alle Interessierten herzlich ein zur Pfarrversammlung am Dienstag, 02. Juli um 20:00 Uhr in der Josefkirche. An Ort und Stelle wird die Planung vorgestellt. Architekten und Planungsgruppe stehen Rede und Antwort und möchten gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen.
Weiterlesen: Einladung zur Pfarrversammlung am Dienstag, 02. Juli um 20:00 Uhr
Die St. Josef Kirche war gut gefüllt, als am Pfingstmontag, 10. Juni 2019 das Hochamt gefeiert wurde. Es galt diesmal, etwas Besonderes zu feiern: Pfarrer Manthey empfing vor 40 Jahren, am 3. Juni 1979, in Münster die Priesterweihe. Zu seinem Dienstjubiläum kamen außer den Gemeindemitgliedern auch noch viele weitere Gäste: seine Familie, Freunde, Vertreter des Schützenvereins St. Georg und auch Geistliche aus den benachbarten Kirchengemeinden. In seiner Predigt wies Pfarrer Manthey auf die große Bedeutung der Priesterweihe für sein Leben hin und betonte, dass man sein Lebensmotto mit den Worten von Jürgen von Manger kurzfassen könne: „Man muss im Leben Mensch bleiben, alles andere ist Kokolores.“ Nach der Heiligen Messe blieben sehr viele Gäste noch auf dem Kirchplatz, um Pfarrer Manthey persönlich zu gratulieren, sich bei einer Bratwurst und Getränken miteinander zu unterhalten und den schönen Feiertagsnachmittag gemeinsam zu genießen. Mit dieser Feier wurde Pfarrer Manthey zugleich auch in den Ruhestand verabschiedet. Denn mit der Vollendung des 75. Lebensjahres ist die Altersgrenze für den aktiven Dienst erreicht. Pfarrer Manthey wird uns aber Gott sei Dank darüber hinaus erhalten bleiben. Er versprach, soweit es seine Zeitplanung zulässt, sich auch in Zukunft in den seelsorglichen Dienst einzubringen.
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Unsere Pastoralassistentin Caroline Johnen schließt diesen Sommer ihre Ausbildung zur Pastoralreferentin ab und wird die Pfarrei St. Josef verlassen. Ihre nächste Gemeinde wird St. Johannes der Täufer in Kirchhellen sein. Ebenfalls neu startet dort der dann leitende Pfarrer Ulrich Witte, bisher Militärseelsorger und Subsidiar in Laer. Schon jetzt wünschen wir den beiden Gottes Segen!
Am 29. Juni haben wir Caroline Johnen in der 17 Uhr Messe in der Pfarrkirche St. Josef und mit einem anschließenden Fest im Pfarrheim verabschiedet. Dort war dann auch die Zeit, noch einmal persönlich "Danke" zu sagen, für die vielen Dinge, die Caroline Johnen in unserer Pfarrei bewegt hat, wie zum Beispiel das Projekt: Helfende Hände. Die Einführung in Kirchhellen wird dann am 15. September um 15 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes d.T. sein.
Am Dienstag, den 14. Mai laden die „Aufbrecher“ zu einem spannenden Filmabend (mit Popcorn!) im Pfarrheim Ewaldi ein. Gezeigt wird ein schwedisches Musikfilm-Drama vom Regisseur Kay Pollak mit Mikael Nyqvist in der Hauptrolle. Ein mitreißender und humorvoller Film über die Umwege zum Glück, nominiert für den Oscar als bester fremdsprachiger Spielfilm. Einlass (FSK 12) ist um 19:00 Uhr, die kostenlose Vorstellung beginnt um 19:30 Uhr. Wer möchte, kann gerne nach dem Film noch die Möglichkeit nutzen, sich bei kalten Getränken über das Thema auszutauschen.
Am Samstag, den 4.Mai, spendete Weihbischof Dr. Christoph Hegge 58 Jugendlichen das Sakrament der Firmung.
Gemeinsam mit den Paten und Familien der Fimlinge feierte er einen Gottesdienst unter dem Motto „kommt werft eure Netze aus“
Die Jugendlichen hatten sich seid Anfang des Jahres auf den Empfang des Sakramentes Vorbereitet.
Herr Wolfgang Volmering ist Verwaltungsreferent in unserer Pfarrei St. Josef.
Er arbeitet als Bindeglied zwischen der Zentralrendantur und der Pfarrei.
Als Verwaltungsreferent unterstützt und entlastet er die Kirchengemeinde und den leitenden Pfarrer im täglichen Verwaltungshandeln. Er nimmt an Gremiensitzungen, Orts- und Besprechungsterminen teil und kümmert sich u.a. in Abstimmung mit der Zentralrendantur um die Umsetzung von Entscheidungen. Als Beauftragter des Haushaltes wirkt er auch bei der Erstellung des Haushaltsplanes mit. Auch Aufgaben im Bereich des Bauwesens und des Personalwesens gehören zu seinem Tätigkeitsfeld.
Tel.: 02871 21793-135
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
„Wir freuen uns auf viele Begegnungen in und mit der Pfarrei St. Josef, wenn wir in September hierkommen. Wir möchten die Freude an unserem Glauben teilen und mit vielen Menschen ins Gespräch kommen.“, betonte Sr. Anrika (Schönstätter Marienschwestern) beim Vorbereitungstreffen der Aktion „misiones – Glauben leben“. Im Pfarrheim St. Josef fanden sich am Wochenende nach Ostern junge Erwachsene aus ganz Deutschland zusammen, um erste Kontakte mit Pfarreimitgliedern herzustellen, Erwartungen und Ziele abzustecken und erste konkrete Planung anzustellen. Vom 20. bis zum 29. September 2019 sollen in unserer Kirchengemeinde verschiedenste Gottesdienste, Hausbesuche und Aktionen im Zeichen von „misiones – Glauben leben“ stattfinden.
Misiones ist eine moderne Form der Gemeindemission, in der Jugendliche ihre Begeisterung für den Glauben nach außen zeigen und weitergeben wollen. Das aus Südamerika stammende Projekt findet in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal in Deutschland statt: „Ziel ist es, junge Kirche und lebendigen Glaube in die Welt zu bringen und neue Impulse in der Gemeinde zu setzen.“, so einer der Jugendlichen.
Das Herzstück der Aktion sind nach Auskunft der Initiatoren Tür-zu-Tür-Besuche, bei denen Gespräche über Glauben, Leben und Lebensbewältigung im Vordergrund stehen. Daneben werden verschiedene Aktionen geplant, wie ein Taizégebet, ein Männerabend, Candlelightdinner für Ehepaare mit Betreuung der Kinder, Seniorentreffen, Hauskreise sowie Aktionen für Kinder und Jugendliche.
Träger der Aktion „misiones – Glauben leben“ sind die Jugendgemeinschaften der Schönstattbewegung gemeinsam mit der Pfarrei St. Josef in Bocholt. Die Schönstattbewegung ist eine internationale geistliche Bewegung in der katholischen Kirche. Sie wurde 1914 in Vallendar am Rhein gegründet. Schönstatt ist in Bocholt nicht unbekannt. In Biemenhorst gibt es auf dem Takenkamp ein Schönstatt-Zentrum mit Bildungshaus und Kapellchen. Weitere Informationen gibt es unter:
Weiterlesen: Glaubenswoche im September 2019: Misiones – Glauben leben
Ostern, das Fest zum Leben.
Wir sollen nicht tot bleiben,
nicht in Leichenbinden,
die uns fesseln
in unserer Opferrolle oder im Egoismus,
in unserer Angst oder im Missmut.
Alles, was uns nicht zur Entfaltung kommen lässt,
was uns festnagelt in Rollen,
was erzwungen wird von außen,
was unsere Seele einengt,
es soll weggeworfen werden.
Wir dürfen den alten Sauerteig wegwerfen
und neu werden, ganz neu,
so wie Gott uns gedacht hat,
der ein Gott des Lebens ist.
Irmela Mies-Suermann, In: Pfarrbriefservice.de
Vom 15 -18.06.2019 pilgert eine bunt gemischte Gruppe von Erwachsenen auf dem deutschen Jakobsweg von Köln nach Aachen.
Die insgesamt 70 km lange Strecke wird in 4 Etappen zurückgelegt. Die zwischen 10 und 23 km langen Etappen sind für jedermann zu bewältigen.
Als Pilger lautet das Motto:"Der Weg ist das Ziel" und es besteht die Möglichkeit, sich auf die Reise zu sich selbst zu begeben.
Daher steht in diesen vier Tagen die Einfachheit und Reduktion im Fokus.
Die Unterkünfte sind bewusst schlicht ausgewählt und bieten das Nötigste für die Nacht nach einem langen Fußweg.
Auch die Verpflegung in den Tagen ist einfach und ausreichend. Die Kosten für die Tage belaufen sich auf ca. 110 € für Unterkunft und Verpflegung.
Beim Pilgern geht es darum, den Alltagsstress zu vergessen und durch das Laufen den Kopf frei zu bekommen.
Gleichzeitig ist das Pilgern ein spiritueller Weg, auf dem man sich mit persönlichen Lebensfragen auseinandersetzten kann.
In der Natur fällt es Menschen oft leichter, mit Gott in Kontakt zu kommen und ihn möglicherweise als Wegbegleiter zu erfahren.
Alle die Lust haben, sich eine Auszeit mit der Reduktion auf das Wesentliche zu nehmen sind herzlich willkommen, sich der Gruppe anzuschließen.
Fragen & Anmeldungen sind noch bis Ende April bei Vanessa Bücker (02871/21793131 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) möglich.
Die insgesamt 70 km lange Strecke wird in 4 Etappen zurückgelegt. Die zwischen 10 und 23 km langen Etappen sind für jedermann zu bewältigen.
Als Pilger lautet das Motto:"Der Weg ist das Ziel" und es besteht die Möglichkeit, sich auf die Reise zu sich selbst zu begeben.
Daher steht in diesen vier Tagen die Einfachheit und Reduktion im Fokus.
Die Unterkünfte sind bewusst schlicht ausgewählt und bieten das Nötigste für die Nacht nach einem langen Fußweg.
Auch die Verpflegung in den Tagen ist einfach und ausreichend. Die Kosten für die Tage belaufen sich auf ca. 110 € für Unterkunft und Verpflegung.
Beim Pilgern geht es darum, den Alltagsstress zu vergessen und durch das Laufen den Kopf frei zu bekommen.
Gleichzeitig ist das Pilgern ein spiritueller Weg, auf dem man sich mit persönlichen Lebensfragen auseinandersetzten kann.
In der Natur fällt es Menschen oft leichter, mit Gott in Kontakt zu kommen und ihn möglicherweise als Wegbegleiter zu erfahren.
Alle die Lust haben, sich eine Auszeit mit der Reduktion auf das Wesentliche zu nehmen sind herzlich willkommen, sich der Gruppe anzuschließen.
Fragen & Anmeldungen sind noch bis Ende April bei Vanessa Bücker (02871/21793131 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) möglich.
Am Sonntag 14. März 2019 um 10:00 Uhr wurde in Maria Trösterin mit großer Anteilnahme der Palmsonntag gefeiert.
Vor dem Pfarrheim holten Pater Thainese und die Messdiener die Kirchenbesucher ab. Das Kindergartenteam und der Kita Chor hatten unter freiem Himmel bei bestem Wetter den Einzug in Jerusalem in einer Aufführung wunderbar vorbereitet.